Beton‑Informationen
2
1993
NN (Kurzbeitrag)
Im Forschungsinstitut der Zementindustrie in Düsseldorf wurde in umfangreichen Untersuchungen der Frage nachgegangen, inwieweit unterschiedlich zusammengesetzte Beton in Wasser mit sehr hohem Ammoniumgehalt geschädigt werden. Die Versuche bestätigten die sich in neuerer Zeit immer mehr durchsetzende Auffassung, daß Beton selbst dann nur geringfügig angegriffen wird, wenn der Ammoniumgehalt de...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2-1993-22.html
Beton‑Informationen
4
1993
Lang, Eberhard
Fachgerecht zusammengesetzter und eingebauter Beton hat unter üblichen Nutzungsbedingungen eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer. Wenn Beton dem Einfluß chemisch reaktionsfähiger Lösungen ausgesetzt wird, sind besondere betontechnologische Maßnahmen notwendig und im allgemeinen auch ausreichend. Bei sulfathaltigem Grund- und Meerwasser sind Zemente mit hohem Sulfatwiderstand vorgeschrieben. ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-4-1993-44.html
Beton‑Informationen
1
1990
Kollo, Helmut
Vor etwa 100 Jahren mußte eine Brücke über die Elbe wenige Jahre nach ihrer Inbetriebnahme abgerissen werden, weil der Beton der Brückenpfeiler keinen ausreichenden Widerstand gegenüber den einwirkenden stark sulfathaltigen Wässern gewährleisten konnte. Auch heute spielt der Sulfatwiderstand von Beton eine wichtige Rolle im Hinblick auf dessen Dauerhaftigkeit. Der Beitrag berichtet über di...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-1-1990-8.html
Beton‑Informationen
2.3
1986
NN (Kurzbeitrag)
Der Artikel beinhaltet die Kurzfassung eines Aufsatzes von F. Massazza, in dem dieser über Erfahrungen mit Meerwasserangriff auf Betonbauwerke berichtet. Eingegangen wird auf die Ursachen und Mechanismen des Angriffs insbesondere in der den Beton stark belastenden Wasserwechselzone. Aus diesen Überlegungen und Langzeituntersuchungen werden Regeln für die gezielte Herstellung dauerhaften Betons ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2.3-1986-29.html
Beton‑Informationen
2.3
1986
NN (Kurzbeitrag)
Der zweite Beitrag wurde als Sachstandsbericht vom Unterausschuß "Long-time Studies" des RILEM TECHNICAL COMMITTEE 32-RCA "Resistance of Concrete to Chemical Attacks" erarbeitet und ist eine Übersetzung des Berichtes "Seawater Attack on Concrete and Precautionary Measures". Er behandelt die möglichen Reaktionen von Meerwasser auf Bauwerke aus Beton, wie sie durch mehrere Beton-Langzeitversuche ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-2.3-1986-26.html
Beton‑Informationen
5
1984
NN (Kurzbeitrag)
Seit 1963 werden im Forschungsinstitut der Zementindustrie in Düsseldorf Untersuchungen durchgeführt, bei denen Feinbetonprismen in Wasser mit einem Gehalt bis 100 mg kalklösender Kohlensäure je Liter lagern. Der Beitrag gibt einige Ergebnisse und Schlußfolgerungen, die nach 20jähriger Lagerung vorlagen, in Kurzform wieder. Eingegangen wird auf die Voraussetzungen für die Herstellung eines ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-5-1984-56.html
Beton‑Informationen
3
1981
NN (Kurzbeitrag)
Unter Laborbedingungen wurde der Einfluß des Kohlensäure-Angriffs auf die physikalische und chemisch-mineralogische Beschaffenheit der Mörtelprismen aus Normzementen mit abgestuftem Klinker-Hüttensand-Verhältnis ermittelt. Dabei war die Kohlensäure-Einwirkung auf die Mörtel aus HOZ 45 L meistens am geringsten. Der Artikel stellt in Kurzform die Ergebnisse vor....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-3-1981-38.html
beton
7
1979
Friede, Helmuth / Schubert, Peter / Lühr, Hans Peter
Beim Bauvorhaben Moseltaibrücke bei Dieblich/Winningen war zu berücksichtigen, dass das Grundwasser im Bereich der Pfahlgründungen (Betonpfähle) kalklösende Kohlensäure enthielt und damit die Gefahr der Betonkorrosion bestand. Das Grundwasser war nach DIN 4030 als „sehr stark angreifend" einzustufen, so dass nach DIN 1045 zusätzlich zu den erforderlichen betontechnologischen Maßnahmen de...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-7-1979-250.html
Beton‑Informationen
1
1972
Smolczyk, Heinz-Günter / Blunk, Günter
Um zu untersuchen, wie sich die verschiedenen Zemente verhalten, wenn sie bereits während des Erstarrens und Erhärtens dem Sulfatangriff ausgesetzt sind, wurden mit fünf Zementen entsprechend abgeänderte Schnellprüfungen durchgeführt. Der Beitrag schildert die Untersuchungen und die Ergebnisse, die zeigten, daß ein Hochofenzement mit 43 % Hüttensand und ein Portlandzement mit 7,5 % C3A sul...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-1-1972-2.html
beton
4
1958
Walz, Kurt
Bei der Vielfalt der Einflüsse, denen unsere Bauwerke ausgesetzt sind, tritt immer wieder die Frage nach der Beständigkeit des Betons auf. Zur Beantwortung dieser Frage ist zweckmäßig zwischen Beanspruchungen zu unterscheiden, die normalerweise oder häufig zu erwarten sind und solchen, die nur auf besonderen Anwendungsgebieten auftreten. Wird ein sachgemäß hergestellter Beton belastet, so b...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-4-1958-99.html