Beton‑Informationen
6
1965
Sindern, E. G.
Beim Bau der physikalischen Institute der Universität Köln waren rund 18000 m³ Beton der Güte B 300 einzubringen. Die große Ausdehnung der Baustelle mit einem Gelände von rund 40000 m² legte es nahe, den in einer zentralen Mischanlage aufbereiteten Beton durch Pumpen zu den Einbaustellen zu transportieren. Der Autor weist darauf hin, daß ein planmäßiges Ende der Arbeiten erwartet wird, o...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-1965-102.html
Beton‑Informationen
6
1965
NN
Geschildert wird das Bauprojekt des Hauses der Bautechnik, Bauzentrum Köln, das gegenüber dem Bahnhof Köln-Deutz errichtet wurde. Das Bauwerk besteht aus einem dreistöckigen Flachbau mit zwei darüber liegenden dreigeschossigen Riegelbauten und einem siebzehnstöckigen Hochhaus. Es wurde in Stahlbeton der Güteklasse B 300 erstellt, wofür rund 17000 m³ Beton benötigt wurden....
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/1-6-1965-107.html
Fachbuch
23
1963
Weber, Robert
Das Fördern von Beton durch Rohrleitungen hat in den letzten Jahren einen großen Aufschwung genommen. Das ist nur zu einem Teil auf die allgemein zunehmende Mechanisierung der Baustelle und das zementintensive Bauen zurückzuführen. Ganz wesentlich beruht dieser Trend auf technischen Verbesserungen an den Maschinen und auf Neuentwicklungen, die die Rohrförderung von Beton wirtschaftlicher gest...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/3-23-1963-.html
beton
2
1959
Rissel, Ernst
Wird die Betonförderung auf der Baustelle unter Zuhilfenahme von Pumpen und Rohren durchgeführt, so spricht man allgemein von Pumpbeton. Für die kontinuierliche Förderung weichen Betons hat sich das Pumpen nach anfänglichen Misserfolgen mit zu nassem Beton immer mehr durchgesetzt. So finden wir Pumpbeton nicht nur bei Massenbauten, sondern auch bei verhältnismäßig feingliedrigen Hochbauten...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/beton-2-1959-52.html
beton
3
1956
Rathsmann, Erich
Die Geräte für die Materialförderung im Baubetrieb sind in absatzweise und stetig arbeitende Fördermittel zu unterteilen. Zu ersteren rechnen Schienen- und Straßenfahrzeuge, Aufzüge, Bremsberganlagen und Krane verschiedentlicher Bauart; letztere klassieren sich in mechanisch arbeitende und hydraulisch und pneumatisch betriebene Fördermittel. Mechanisch betriebene stetige Fördermittel sind ...
http://fwbau.verlagbt.de/eintrag/2-3-1956-83.html