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Uferschutzwerke aus Beton / Schriftenreihe der Zementindustrie Heft 38
63 Seiten, DIN A5, Abbildungen, kartoniert / ISBN 3-7640-0076-7, Original vergriffen, Buch Vollkopie 250 Euro
Verein Deutscher Zementwerke (VDZ), Herausgeber
Empfehlungen für die Planung und den Bau Uferschutzwerken aus Beton (Fassung 1971) Merkblatt für Deckwerksteine aus Beton für den Uferschutz (Fassung 1971). Das vorliegende Heft der Schriftenreihe der Zementindustrie enthält die "Empfehlungen für die Planung und den Bau von Uferschutzwerken aus Beton", Fassung 1971, und das "Merkblatt für Deckwerksteine aus Beton für den Uferschutz", Fassung 1971.
Die "Empfehlungen für die Planung und den Bau von Uferschutzwerken aus Beton" wurden von dem erweiterten Arbeitskreis "Uferbefestigungen" des Vereins Deutsche Zementwerke aufgestellt.
Uferschutzwerke dienen vornehmlich dem Schutz des Ufers gegen Wellen und Strömung. Die statischen und dynamischen Beanspruchungen, denen Uferschutzwerke hierbei ausgesetzt werden, lassen sich nur selten in ihrer Größe angeben. In den meisten Fällen ist man auf die Erfahrungen mit einer bestimmten Bauweise.
Mit der Aufstellung dieser Empfehlungen wurden die an verschiedenen Orten zum Schutz des Ufers gemachten Erfahrungen zusammengestellt, um sie Behörden, Unternehmern und Stellen, die sich mit der Planung und dem Bau von Uferschutzwerken zu befassen haben, zur Verfügung zu stellen. In den vier ersten Abschnitten werden die wichtigsten einschlägigen Normen, die Einwirkungen auf Uferschutzwerke, die Anforderungen an den Beton und die verschiedenen Betonbauweisen beschrieben. Die in Abschnitt 5 aufgeführten Ausführungsbeispiele stellen eine Auswahl besonders bewährter und wirtschaftlicher Lösungen dar. Die Empfehlungen geben eine Übersicht, wobei einige Ausführungen, z.B. über Beanspruchung und Bemessung von Deckwerken, einer noch tiefergehenden Darstellung bedürfen. Daher sind Anregungen und Vorschläge für erweiterte und verbesserte Fassungen erwünscht, die bei einer Überarbeitung berücksichtigt werden können.
Die Fassung 1971 des "Merkblattes für Deckwerksteine aus Beton für den Uferschutz", das ebenfalls vom Arbeitskreis "Uferbefestigungen" des Vereins Deutsche Zementwerke erarbeitet und als Vorläufiges Merkblatt erstmals im Jahre 1959 veröffentlicht wurde, stimmt im wesentlichen mit der Fassung 1967 des Merkblattes überein. Geringfügige Änderungen vorwiegend zur Anpassung an die Neufassung der Normen wurden von einem Redaktionsausschuß eingearbeitet. Das Merkblatt, das nun auf Erfahrungen von über zwölf Jahren beruht, entspricht dem neuesten Erfahrungs- und Erkenntnisstand. Deckwerksteine, die den Anforderungen dieses Merkblattes entsprechen, haben sich bewährt.
Die vorliegende Fassung des Merkblattes gliedert sich in die Abschnitte Begriffe, Anforderungen, Herstellung, Betonwerk, Prüfung und Güteüberwachung . Die bei der Eigen- und Fremdüberwachung nach Art und Umfang festgelegten Prüfungen machen Abnahmeprüfung durch den Abnehmer nur noch in berechtigten Zweifelsfällen erforderlich.
Die "Empfehlungen für die Planung und den Bau von Uferschutzwerken aus Beton" wurden von dem erweiterten Arbeitskreis "Uferbefestigungen" des Vereins Deutsche Zementwerke aufgestellt.
Uferschutzwerke dienen vornehmlich dem Schutz des Ufers gegen Wellen und Strömung. Die statischen und dynamischen Beanspruchungen, denen Uferschutzwerke hierbei ausgesetzt werden, lassen sich nur selten in ihrer Größe angeben. In den meisten Fällen ist man auf die Erfahrungen mit einer bestimmten Bauweise.
Mit der Aufstellung dieser Empfehlungen wurden die an verschiedenen Orten zum Schutz des Ufers gemachten Erfahrungen zusammengestellt, um sie Behörden, Unternehmern und Stellen, die sich mit der Planung und dem Bau von Uferschutzwerken zu befassen haben, zur Verfügung zu stellen. In den vier ersten Abschnitten werden die wichtigsten einschlägigen Normen, die Einwirkungen auf Uferschutzwerke, die Anforderungen an den Beton und die verschiedenen Betonbauweisen beschrieben. Die in Abschnitt 5 aufgeführten Ausführungsbeispiele stellen eine Auswahl besonders bewährter und wirtschaftlicher Lösungen dar. Die Empfehlungen geben eine Übersicht, wobei einige Ausführungen, z.B. über Beanspruchung und Bemessung von Deckwerken, einer noch tiefergehenden Darstellung bedürfen. Daher sind Anregungen und Vorschläge für erweiterte und verbesserte Fassungen erwünscht, die bei einer Überarbeitung berücksichtigt werden können.
Die Fassung 1971 des "Merkblattes für Deckwerksteine aus Beton für den Uferschutz", das ebenfalls vom Arbeitskreis "Uferbefestigungen" des Vereins Deutsche Zementwerke erarbeitet und als Vorläufiges Merkblatt erstmals im Jahre 1959 veröffentlicht wurde, stimmt im wesentlichen mit der Fassung 1967 des Merkblattes überein. Geringfügige Änderungen vorwiegend zur Anpassung an die Neufassung der Normen wurden von einem Redaktionsausschuß eingearbeitet. Das Merkblatt, das nun auf Erfahrungen von über zwölf Jahren beruht, entspricht dem neuesten Erfahrungs- und Erkenntnisstand. Deckwerksteine, die den Anforderungen dieses Merkblattes entsprechen, haben sich bewährt.
Die vorliegende Fassung des Merkblattes gliedert sich in die Abschnitte Begriffe, Anforderungen, Herstellung, Betonwerk, Prüfung und Güteüberwachung . Die bei der Eigen- und Fremdüberwachung nach Art und Umfang festgelegten Prüfungen machen Abnahmeprüfung durch den Abnehmer nur noch in berechtigten Zweifelsfällen erforderlich.
Fachbuch 38/1971 ab Seite
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Eichenbrink 38
42289 Wuppertal
Tel: +49 (0) 2 02 7 69 92 69
Fax: +49 (0) 2 02 7 69 92 70
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