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Nicht Luftporenbildende Netzmittel für die Bereitung von Betonmischungen
Serkin, Wilhelm
Das einer Betonmischung zugesetzte Wasser hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Die erste dieser Aufgaben ist, jene chemischen Reaktionen herbeizuführen, auf denen der Übergang des Zementbreies von dem mehr oder weniger pastenförmigen Zustand in den starren Zustand beruht. Die zweite Aufgabe des Zusatzwassers ist, der Betonmischung die gewünschte Verformung und Verdichtbarkeit zu verleihen. Unter den vielen, heute in aller Welt hergestellten oberflächenaktiven Verbindungen gibt es nun solche, welche die Oberflächenspannung von Wasser oder wässerigen Lösungen vermindern, ohne die Neigung zu besitzen, Luft zu „emulgieren". Solche Mittel sind geeignet, die Verarbeitbarkeit von Frischbeton zu verbessern, ohne als Luftporenbildner zu wirken. Man muss von diesen Mitteln verlangen, dass sie non-ionisch sind.
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beton 23+24/1955 ab Seite 355
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bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
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