Richtlinien für den Bau von Betondecken auf Flugplätzen
Mit Erläuterungen von Dr.-Ing. habil. Karl Eberle, Stuttgart
Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen e. V. / Eberle, Karl
Innerhalb des „Arbeitsausschuß Flugplatzbefestigung" der Forschungsgesellschaft für das Straßenwesen e. V. wurde zur Bearbeitung der „Richtlinien für den Bau von Betondecken auf Flugplätzen" unter der Leitung von Dr.-Ing. Gerlach ein Arbeitskreis gebildet, dem Regierungsbaurat Arneth, Dr.-Ing. Bay, Dr.-Ing. habil. EberIe, Dipl.-Ing. Ehinger, Dipl.-Ing. Kern, Regierungsbaurat Semke angehören. Die unter II vorliegende Fassung der Richtlinien wurde vom „Arbeitsausschuß Flugplatzbefestigung" genehmigt und in einer Sitzung am 2. Oktober 1959 verabschiedet. Redaktionelle Verfeinerungen führte Dr. Lammers durch. Bei der Beratung über die Form der „Richtlinien für den Bau von Betondecken auf Flugplätzen" einigte man sich dahingehend, diese als Anhang zu den „Richtlinien für den Bau von Betonfahrbahnen, 3. Ausgabe 1956" mit der gleichen Stoffunterteilung herauszugeben und nur bei den Abschnitten Änderungen oder Ergänzungen vorzunehmen, die durch die Besonderheiten im Flugplatzbau Abweichungen von den Bauregeln für Betonstraßen erfordern. Die Richtlinien zeigen den Stand der Technik im Jahre 1959. Zum besseren Verständnis der Unterschiede in der Beanspruchung von Betondecken auf Flugplätzen und von Betondecken auf Straßen sei folgendes herausgestellt, wobei Anregungen von Dipl.-Ing. SuIzer berücksichtigt sind.
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beton 2/1960 ab Seite 61
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bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
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