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Durchbruch ohne Probleme 
		Rauchgasableitung durch den Kühlturm 
		Stiller, Walter 
		Die ab 1. Juli 1988 geltenden Forderungen der Großfeuerungsanlagenverordnung bestimmen, die Rauchgase von Kraftwerken zu entschwefeln. Da dabei die Rauchgastemperaturen auf 50 Grad C absinken, müßten diese aufgeheizt werden, um sie über einen Schornstein in die Atmosphäre ableiten zu können. Bei dem hier vorgestellten Objekt wurde die thermische Energie des vorhandenen Stahlbetonkühlturms zur Ableitung genutzt. Der erforderliche Durchbruch in der Kühlturmschale für die Rauchgase machte umfangreiche Umbauarbeiten erforderlich. Der die Rohre tragende Stahlbetontisch muß große horizontale Beanspruchungen aufnehmen. Für die Randverstärkung der Durchbrüche mit kurzen Spanngliedern wurde eine neue Spannankerart entwickelt. Mit der gewählten Ableitung betrat man technologisches Neuland. 
		
			
			
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			beton 8/1988 ab Seite 306   
		
				
		
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bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
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