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Kathodischer Schutz 
		Gegen Korrosion in Stahlbetonbauwerken 
		Isecke, Bernd 
		Stahl- und Spannbeton sind in der heutigen Zeit weltweit die am häufigsten verwendeten Konstruktionswerkstoffe. Innerhalb der weitgespannten Einsatzbereiche müssen sich die Materialien mit verschiedenen, unter Umständen äußerst aggressiven Umgebungsbedingungen auseinandersetzen, ohne daß es zu einer Beeinträchtigung der statischen Tragfähigkeit der Bauwerke kommen darf. Stahlbetonbauwerke, die gemäß dem Stand der Technik unter Anwendung aller technischen Richtlinien und Normen ausgeführt werden, gewährleisten Korrosionsschutz des Bewehrungsstahles auch über viele Jahrzehnte, da ein Korrosionsangriff durch die Schutzwirkung des alkalischen Betons unterbunden wird. Trotzdem ist in den vergangenen Jahren eine Reihe von Schäden an Stahlbetonbauwerken beobachtet worden, die auf Korrosion der Stähle zurückzuführen sind. Von großer Bedeutung sind deshalb zuverlässige Instandsetzungstechniken, die es erlauben, Stahlbetonbauwerke, bei denen schon Korrosion eingetreten bzw. kurzfristig zu erwarten ist, auch über längere Zeiträume durch geeignete Maßnahmen gebrauchsfähig zu erhalten. Das Prinzip des kathodischen Schutzes könnte auch in Verbindung mit üblichen Instandsetzungsverfahren eine geeignete Methode darstellen. 
		
			
			
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			beton 7/1987 ab Seite 277   
		
				
		
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bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
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