Ebene Arbeitsfugen durch Vorspanntechnik
Kein Versatz zwischen den Betonierabschnitten
NN
Überall dort, wo ein exakter und sauberer Übergang zwischen vertikalen Betoniertakten erzielt werden muß - wie zum Beispiel im Schleusenbau - ist ein kontrolliertes Vorspannen der Schalungsanker erforderlich. Ohne eine solche Vorspannung ist aufgrund der Verformungen von Spannstab und Schalelement als Folge hoher Betonierdrücke ein sichtbarer Versatz zwischen den Betonierfugen unvermeidlich. Ein Spannstab DW Durchmesser 15 mm zum Beispiel längt sich bei einer zulässigen Belastung von 91 kN um 2,4 mm/lfd. m
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beton 7/1984 ab Seite 282
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beton
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