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			Kathodischer Korrosionsschutz im Stahlbetonbau 
		Instandhaltungsverfahren für Spezialfälle 
		Raupach, Michael 
		Der kathodische Korrosionsschutz, kurz KKS genannt, ist heute in vielen Industriezweigen ein bewährtes Korrosionsschutzverfahren. Für viele Anwendungsfälle ist er bereits genormt, wie z.B. für den Außenschutz erdverlegter Rohrleitungen aus Stahl, für den Außenschutz von Anlagen der Erdöl- und Erdgasgewinnung, der Mineralöl- und chemischen Industrie, der öffentlichen Gas-, Wasser- und Stromversorgung, von Schiffen, Seebauwerken und im Hafenbau sowie für den Innenschutz von Apparaten, Behältern und Rohren. Neben anderen Instandsetzungsverfahren wurde der KKS inzwischen auch als Instandsetzungsprinzip K in der Richtlinie des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton "Schutz und Instandsetzung von Betonbauteilen" [1] verankert. 
		
			
			
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			beton 12/1992 ab Seite 674   
		
				
		
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bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
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