Neues Schalungskonzept bei einem Trockendock
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Besondere Aufgaben erfordern besondere Maßnahmen. Dieser aus der Militär-Strategie stammende Grundsatz trifft auch für den Bau des Trockendocks im San Marco Areal von Triest zu, bei dem folgende Einflüsse zu berücksichtigen waren: wasserundurchlässiger Beton, Wandstärken bis zu 3 m, hoher Betondruck durch Verzögerungsmittel, zahlreiche Aussparungen, Auskragungen bis zu 1,80 m. Die bauausführende Firma Recci aus Turin setzte anstelle der sonst bei Trockendocks üblichen Stahlschalung eine von Doka fast ausschließlich aus Normteilen entwickelte Holz/Stahlkombination ein.
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beton 11/1981 ab Seite 427
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