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			Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstands bei der Instandsetzung oder dem Bau von Kellern 
		Drückendes Grundwasser 
		Schelp, Horst / Grabczewski, Hubert von / Bräutigam, Thomas 
		Das Problem der Vernässung von Siedlungen hat sich in den letzten Jahren bundesweit erheblich vergrößert. Falsch angenommene höchste Grundwasserstände und nicht berücksichtigte Änderungen wasserwirtschaftlicher Eingriffe sind oftmals die Ursache für mangelhafte oder sogar fehlende Gebäudeabdichtungen. Der Verband Wassergeschädigter Haus- und Grundeigentümer e.V. (VWHG) hat es sich zur Aufgabe gemacht, den am Bau Beteiligten durch eine Qualitätskontrolle der zu erstellenden wassertechnischen und baudiagnostischen Untersuchungen sowie der durchzuführenden Instandsetzungsmaßnahmen anhand von Gütekriterien Sicherheit zu geben. Zur Vermeidung von Schäden fordert der Verband ein generelles Umdenken: Kein Gebäude sollte zukünftig gebaut oder saniert werden ohne vorherige Ermittlung des Bemessungsgrundwasserstands, da der Planer sonst ein unkalkulierbares Haftungsrisiko eingeht. 
		
			
			
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			beton 10/2004 ab Seite 492   
		
				
		
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bis beton 4/2022: Verlag Bau+Technik GmbH
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Fax: +49 (0) 2 02 7 69 92 70
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