Estrichuntersuchungen im Labor und Praxiserprobungen mit CEM I 32,5 R und CEM II/B-S 32,5 R
Hornung, Ditmar / Knobel, Michael / Müller, Egbert / Seifert, Frank / Zweihaus, Peter
Gegenüber dem traditionellen Betonbau weist der Estrichbau einige Besonderheiten auf. Um in diesem Bereich das Verhalten von Estrichen beim Übergang von CEM I zu CEM II abzuklären, wurden zwei Estrichvergleichsuntersuchungen von CEM I 32,5 R und CEM II/B-S 32,5 R mit bzw. ohne Zusatzmittel im Labor durchgeführt. Dabei kamen zwei Zemente eines Herstellers zum Einsatz, bei denen sich der CEM II/B-S 32,5 R vom CEM I 32,5 R im Wesentlichen nur durch die Zugabe von ca. 25 % Hüttensandmehl unterscheidet, so dass alle Effekte ausschließlich dem Übergang vom CEM I zum CEM II zugeordnet werden können. Parallel zu den Laborprogrammen wurden Estriche mit den gleichen Zementen vergleichend beim Bau eines Verwaltungsgebäudes mit Produktionshalle eingesetzt und bewertet. Autoren: Dr.-Ing. Ditmar Hornung, Dyckerhoff AG, Biebricher Straße 69, 65203 Wiesbaden, Ditmar.Hornung@Dyckerhoff.com Dipl.-Betriebsw. Michael Knobel, Glass AG, Gewerbestraße 13, 79258 Feldkirch, michael.knobel@baustoffwerke.de Dipl.-Ing. Egbert Müller, Institut für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung (IBF), Industriestraße 19, 53842 Troisdorf, e.mueller@ibf-troisdorf.de Dipl.-Ing. Frank Seifert, Materialforschungs- und –prüfanstalt an der Bauhausuniversität Weimar, Coudraystraße 9, 99423 Weimar, frank.seifert@mfpa.de Dipl.-Ing. Peter Zweihaus, Dyckerhoff AG, Biebricher Str. 69, 65203 Wiesbaden, peter.zweihaus@dyckerhoff.com
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Beton‑Informationen 6/2010 ab Seite 91
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Beton‑Informationen
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