Weiße Wannen nachträglich eingebaut
Grabczewski, Hubert von / Kampen, Rolf
Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton, auch Weiße Wannen genannt, sind in der Lage, sowohl die tragende als auch die abdichtende Funktion in einem zu übernehmen. In Verbindung mit den erforderlichen bautechnischen Maßnahmen und unter Berücksichtigung der gewünschten Nutzungseigenschaften entsteht ein wirtschaftlich herzustellendes Bauwerk, das praktisch wasserdicht ist. Neben der Möglichkeit des Neubaus einer Weißen Wanne hat sich in den letzten Jahren auch der Bau von nachträglichen Weißen Wannen etabliert. Vor allem in Gebieten mit steigenden Grundwasserständen stellt diese Sanierungsmaßnahme eine der wenigen Möglichkeiten dar, die längerfristige Nutzung eines Kellers und mithin der gesamten Immobilie zu gewährleisten. Der Beitrag erörtert die Planungsgrundlagen bei der Erstellung einer nachträglich eingebauten Weißen Wanne und gibt Hinweise zur fachgerechten Ausführung.
Die Autoren:
Hubert von Grabczewski, Verband Wassergeschädigter Haus- und Grundeigentümer e.V., Hammer Landstraße 51, 41460 Neuss, info@vwhg.eu
Dipl.-Ing. Rolf Kampen, BetonMarketing West GmbH, Annastraße 3, 59269 Beckum, rolf.kampen@bmwest.de
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Beton‑Informationen 4/2011 ab Seite 43
Herausgeber des Artikels:
Beton‑Informationen
Verlag Bau+Technik GmbH
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