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Hydraulische Eigenschaften und zementtechnologische Eignung von Stahlwerksschlacke
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Kollo, Helmut
Bei der Stahlherstellung nach dem LD-Verfahren (Linz-Donawitz-Verfahren) fällt Stahlwerksschlacke in einer durchschnittlichen Menge von 113 kg pro Tonne Rohstahl an. Der Beitrag berichtet über Untersuchungen, die im Zusammenhang mit der Frage nach der grundsätzlichen Eignung von LD-Stahlwerksschlacke als Zementhauptbestandteil stehen. Im Labor hergestellte Bindemittel mit unterschiedlich hohen Gehalten an LD-Schlacke wurden Güteprüfungen nach DIN 1164 unterzogen. Zur Information über ihr Hydratationsverhalten wurden rasterelektronenmikroskopische (REM) und röntgendiffraktometrische (RDA) Methoden eingesetzt. Es stellte sich heraus, daß durch LD-Schlacke Erstarrungsverhalten und Festigkeitsentwicklung der Bindemittel beeinflußt wurden.
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Beton‑Informationen 4/1986 ab Seite 35
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