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Die Röntgenbeugung als Baustoff-Prüfverfahren
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Scmolczyk, Hans-Günter
Kennwerte von Zement, Mörtel und Beton lassen sich physikalisch und mechanisch, chemisch oder mineralogisch-kristallographisch feststellen. Der Artikel beschreibt, wie Kennwerte mit Hilfe von Röntgenstrahlen und der Interferenzmessung, einem der genauesten physikalischen Meßverfahren, festgelegt werden. Der Autor weist darauf hin, daß die Röntgenographie nicht in allen Fällen zur Aufklärung der Zusammenhänge ausreicht. Ein einwandfreies Röntgendiagramm der zu untersuchenden Probe gibt aber zumindest Hinweise auf die zweckmäßigsten Methoden, mit denen das Problem vollständig geklärt werden kann.
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Beton‑Informationen 2/1968 ab Seite 27
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